Das Projekt Kinderrückenschule an Grundschulen und Kindergärten umfasst sechs Unterrichtseinheiten, die von einer Therapeutin geleitet werden.

Im Rahmen des Unterrichts werden die Kinder mit rückenfreundlichen Bewegungsabläufen spielerisch vertraut gemacht, um so schon frühzeitig Haltungsschäden der Wirbelsäule vorzubeugen.

Die Stunden beinhalten sowohl theoretische Einheiten, in denen den Kindern die Anatomie des Rückens und die Physiologie der Wirbelsäule erklärt werden, als auch praktische und spielerische Segmente, in denen Erlerntes angewendet wird.

Aus unserer Sicht eignet sich die Grundschule besonders gut zur Durchführung der Kinderrückenschule, da die Kinder dort einen Großteil ihres Alltags verbringen. 

Dies begünstigt die Umsetzung der vermittelten Inhalte in den Alltag der Kinder.
Das Projekt wird des weiteren durch Plakate mit Bildern über rückenfreundliche Verhaltensweisen in den Klassenzimmern unterstützt. Die Finanzierung läuft über die Eltern oder über Fördervereine.